Stillgewässer wie Bade- und Baggerseen, Park- oder Fischteiche bilden im Gegensatz zu Fließgewässern geschlossene Ökosysteme. Die biologischen Prozesse im Wasser beeinflussen das Leben der Tier-und Pflazenwelt im See entscheidend, dabei ist der Sauerstoffgehalt die wesentliche Einflussgröße für die Wasserqualität. Landwirtschaftliche und zivilisatorische Einflüse, gegebene örtliche Umstände und fehlende Wasserzirkulation führen u.a. über Algenwachstum zu sauerstoffarmen Seegrundwasser:
Es entstehen Todeszonen für die Flora und Fauna, im schlimmsten Fall kann das Gewässer kippen.